Fakten
- Auenlandschaft entlang des Rheins
- Mittelpunkt des Grünen C
- Vielfältige Flora und Fauna
Der Rhein ist Mitte und Mittelpunkt des Grünen C. An den Flussufern im rechtsrheinischen Niederkassel und auf der gegenüberliegenden Seite in Hersel und Graurheindorf findet der Spaziergänger „wilde“ Auenlandschaften und naturbelassene Überschwemmungsräume mit meist seichten Ufern, Gehölzen und Wiesen bis hin zu den Deichen. Zu diesen „wilden“ Naturlandschaften gehören die naturgeschützten Rheinauen in Niederkassel, die Siegmündung und die Uferbereiche gegenüber.
Bei Bonn beginnt der Niederrhein; hier wächst der Fluss in die Breite und die Ufer außerhalb der Städte werden seichter. Da die Flussauen bis zu den Deichen überflutet werden können, wird die Hochwassergefahr in den Städten eingeschränkt. Pflanzen und Tiere haben sich auf diesen Wechsel eingestellt. Ihre Vielfalt ist einzigartig.
Die Mondorfer Fähre ist der „Brückenschlag“
über den Rhein. Das erste große „Schlüsselprojekt“
im Rahmen des Grünen C war die Gestaltung der
Anlegestellen der Mondorfer Fähre auf beiden Uferseiten.
Darüber hinaus wird der Link ergänzt und es werden drei Stationen und vier Landschaftstore gebaut.